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  1. Dagmar Elisabeth Meyer schrieb:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    durch das Mitteilungsblatt der Gemeinde für Mai 2014 bin ich heute auf Bürger e. V. Stegaurach aufmerksam geworden. Ich finde Ihr Engagement toll!

    Bitte setzen Sie sich auch dafür ein, daß die Kreuzung in Debring endlich eine Ampel bekommt. In Waizendorf ging das ja sehr schnell, aber muß denn immer erst etwas passieren? Und kommen Sie bzw. die Verantwortlichen in der Gemeinde jetzt nicht damit, die B22 sei halt eine Bundesstraße und da ginge es nicht so einfach … Diese Straße führt durch unsere Gemeinde! Die Bürger Stegaurachs sind betroffen! Wir müssen da jeden Tag fahren oder die Straße überqueren! Schwere Lastwagen fahren teilweise viel zu schnell und wollen offensichtlich noch Schwurg holen für den “Debringer Berg”. Vor unseren Häusern kommt es zum Rückstau etc.

    Danke und weiterhin viel Erfolg für Ihre Arbeit!
    Ihre Dagmar Elisabeth Meyer

  2. admin schrieb:

    Erneut heftige Kritik gegen den Bürgermeister Siegfried Stengel. Bericht vom FT vom 01.016.2010

    Scharfe Kritik an Stengels Amtsführung

    02.06.2011 Ort: Stegaurach Von: Hans Kurz Fränkischer Tag

    Protestaktion:
    Enthält Bürgermeister Siegfried Stengel (CSU) dem Gemeinderat wichtige Informationen vor? Dieser – und andere – Vorwürfe haben ihm nicht nur eine von sieben Gemeinderäten unterzeichnete Dienstaufsichtsbeschwerde eingebracht. In der jüngsten Sitzung des Stegauracher Gremiums kam es zum Eklat.

    Albert Fendrich, Heinrich Schubert, Ute Trepesch (alle Bürgernahe Liste/BNL), Bernd Fricke, Claudia Musig und Axel Nordmann (Grüne) sowie Joseph Höpfner (SPD) weigerten sich bei der Beschlussfassung zu der von der BNL selbst beantragten Tagesordnungspunkts “Änderung des Bebauungsplans Gewerbegebiet” abzustimmen – obwohl die Bayerische Gemeindeordnung eine Stimmenthaltung von Gemeinderäten verbietet.
    Grund für die Protestaktion war, dass den Gemeinderäten, wie Bernd Fricke (Grüne) es formulierte “wesentliche Unterlagen vorenthalten” wurden. “Unter den gegebenen Umständen ist der Gemeinderat nicht in der Lage zu entscheiden”, stellte Albert Fendrich klar. Darauf drängte Stengel: “Jetzt stimmen wir ab – und ich rate dringend davon ab, dem Antrag der BNL nahezutreten.” Im Endeffekt stimmten Thilo Wagner und Ewald Burkart (beide FL-ÜWG) für eine Änderung des Bebauungsplans, wie sie bereits in einer Sondersitzung am 28. Dezember gefordert worden war. Die acht Gemeinderäte der CSU und Werner Waßmann (FL-ÜWG) schlossen sich dem Bürgermeister an. Die Räte von BNL, Grünen und SPD verweigerten sich geschlossen.

    Einschüchterung?

    Konkret ging es bei den “fehlen Unterlagen” um die Bewertung eines Schreibens des An walts von Bernhard Bröckelmann, der gegen die Heranziehung des so genannten Sparkassengrundstücks im Gewerbegebiet zu den Ausbaubeiträgen für die Kellerstraße klagt, durch einen Anwalt der Gemeinde. Das Schreiben des Bröckelmann-Anwalts, in dem den Gemeinderäten angedroht wird, sie haftbar zu machen, war in der Sitzung am 25. Januar von Bürgermeister Stengel verlesen worden. Der Gemeinderat hatte daraufhin das Thema Gewerbegebiet vertagt und beschlossen, dass bis zur nächsten Sitzung eine Stellungnahme eines eigenen Anwalts sowie des Landratsamtes eingeholt werden und zusammen mit dem Drohbrief den Räten als Arbeitsgrundlage zur Verfügung gestellt werden sollte. Am 8. Februar lag dann keines dieser Schreiben vor. Beim Anwalt der um eine Stellungnahme gebeten wurde, war – stellte sich heraus – erst am Tag der Sitzung angefragt worden. Dieser war jedoch nicht in seiner Kanzlei und lieferte erst am 10. Februar eine kurze Bewertung. Darin empfielt er den Stegauracher Gemeinderäten, sich “von der Rechtsmitteldrohung der Gegenseite nicht einschüchtern zu lassen”.
    Genau diese Einschüchterung war nach Einschätzung der BNL-Räte aber der Grund, dass in der Gemeinderatssitzung vom 8. Februar der Änderungsantrag für den Bebauungsplan Gewerbegebiet bei einem 9:9 Patt abgelehnt worden war. Darum hatten sie den Antrag gestellt, das Thema erneut zu verhandeln. Einsicht in das Schreiben des von der Gemeinde befragten Anwalts hatte allerdings nur Albert Fendrich genommen. Bernd Fricke hatte Stengel am 13. Februar schriftlich gebeten, die darin enthaltenen Informationen zur Verfügung zu stellen.
    Stengel hatte daraufhin geantwortet, dass er dem Wunsch nicht entsprechen könne. In seiner Antwort heißt es unter anderem, dass der “Wunsch auf Überlassung möglichst vieler schriftlicher Unterlagen … einen kaum mehr überschaubaren Rahmen angenommen” habe. Er habe daher “veranlasst, dass die Herausgabe von schriftlichen Dokumenten an Gemeinderatsmitglieder nicht weiter ausufert”. Stengel verwies auf das Recht auf Akteneinsicht, die bei ihm zu beantragen sei. Fricke hat zu diesem Vorgang das Landratsamt um eine rechtliche Überprüfung gebeten – eine solche lag bis zur Sitzung am Dienstagabend nicht vor.

    Spekulation um Zweiten Bürgermeister

    Die hitzige Debatte im Gemeinderat überlagerte die vorangegangene Wahl von Günter Litzlfelder (CSU) zum neuen Zweiten Bürgermeister. Der bisherige Zweite Bürgermeister Thilo Wagner (FL-ÜWG) hatte sein Amt vor drei Wochen aus beruflichen Gründen niedergelegt, was im Gemeinderat allgemein bedauert worden war, weil die von ihm geleiteten Sitzungen stets in konstruktiver und sachlicher Weise geführt wurden.
    Obwohl die Niederlegung eines Ehrenamts nach der Bayerischen Gemeindeordnung nur aus privaten, beruflichen oder gesundheitlichen, nicht aber aus politischen Gründen erlaubt ist, nährte der Rücktritt in Stegaurach Spekulationen über ein Zerwürfnis zwischen Stengel und Wagner beziehungsweise zwischen der CSU und der FL-ÜWG. Wagner hatte schon vor gut einem Jahr festgestellt, der Schulterschluss mit der CSU nach der Kommunalwahl 2008 habe einer deutlichen Ernüchterung Platz gemacht. Litzlfelder wurde nun aber auf Vorschlag von FL-ÜWG-Gemeinderat Matthäus Metzner mit 13 Stimmen gewählt – so viele, wie beide Gruppen Gemeinderäte haben.

  3. Georg Wicht schrieb:

    Hintergründe zur Enteignungsandrohung beim Debringer Wirten:

    Anlässlich einer Vorstandssitzung des Bürger e.V. Stegaurach informierte Herr Franz Müller, Wirt in Debring, über die Hintergründe zur angedrohten Enteignung eines Teils seines Grundstückes.

    Der Vorstand ließ sich von Herrn Müller erklären, um welchen Teil seines Grundstückes es sich handelt. Demnach geht es um den Grundstücksstreifen zwischen der B22 und dem Anwesen der Müllers.
    Wobei das Grundstück von Herrn Müller nicht direkt an die Bundesstraße angrenzt, da zwischen der B22 und seinem Grundstück noch ein ca. 1m breiter Streifen der Gemeinde gehört.
    Also geht es um ca. die Hälfte des Parkstreifens und um den Gehsteig vor dem Eingang zum Gasthaus.
    Herr Müller soll diesen Teil seines Grundstückes an die Gemeinde verkaufen, wenn er dies nicht tut, droht die Gemeinde Enteignung an.
    Herr Müller legte ein Protokoll vor, in dem der Bürgermeister den Gemeinderat darüber informiert, dass Straßenarbeiten aus dem Jahr 1983 nicht abgerechnet werden können, weil das Grundstück noch nicht gekauft ist.
    Aus diesem Grund wurde mehrheitlich das Enteignungsverfahren in Erwägung gezogen.
    Es ist höchst fragwürdig, ob tatsächlich die Abrechnung erst dann erfolgen kann, wenn das Grundstück von Herrn Müller enteignet ist. Schließlich war zur Zeit des Straßenbaues 1983 das Grundstück von Herrn Müller für die Straßenplanung überhaupt nicht berücksichtigt oder benötigt worden.
    Lt. Herrn Müller sind Enteignungsverfahren nur im Zuge eines Erschließungsplanes oder im Zuge eines Planfeststellungsverfahren möglich. Beides war 1983 für die Erneuerung der B22 ab Ortsausgang Debring bis Birkach nicht gegeben.
    Warum wird der Gemeinderat falsch Informiert?
    Soll der Gemeinderat bewust dazu gebracht werden, einem Enteignungsverfahren zuzustimmen?
    Warum wird Herrn Müller nicht einmal ein vertretbarer Kompromiss vorgetragen?
    Hat der Bürgermeister ggf. persönliche Gründe für dieses Vorgehen?
    Einiges spricht dafür, dass unser Bürgermeister, Herr Siggi Stengel, persönliche Gründe für diesen Feldzug hat.
    Schließlich hat er auch schon die Parkplätze Am Anger in Debring in einer Blitzaktion versperrt, obwohl er hierfür keinerlei Berechtigung hatte. Zwar hat der Bürgermeister dann auf erheblichen Druck durch Gemeinderäte die Sperrung durch Felssteine wieder rückgängig machen lassen. Trotzdem fragt sich auch die Vorstandschaft ob Herr Müller mit seiner Gastwirtschaft dem Bürgermeister ein Dorn im Auge ist.
    Der Vorstand fragt sich in diesem Zusammenhang auch, was diese eigenmächtige und willkürliche Aktion des Bürgermeisters seinerzeit dem Steuerzahler gekostet hat. Zuerst bauen die Gemeindearbeiter die Blockade auf und dann am selben Tag wieder ab.

    Lt. Herrn Müller ist seit einigen Wochen verdächtiges Schweigen über die Enteignungspläne eingekehrt. Hat eine höhere Instanz etwar die Pläne von Herrn Stengel ausgebremst?

    Wenn ja wäre das aus sicht der Vorstandschaft gut so. Denn wo kommen wir hin, wenn ein Bürgermeister willkürlich über Enteignungen der Bürger entscheiden könnte.

    Ist auch Ihnen Willkür in Stegaurach bekannt?

  4. Neudorfer Volker u. Claudia schrieb:

    Es wurde wieder Licht…
    an der Bushaltestelle in Unteraurach.

    Da seit 17.Dezember 2010 die Straßenlaterne
    über der Bushaltestelle in Unteraurach defekt war und unsere Schulkinder tagelang
    im Dunkeln stehen mussten, und somit die
    Verkehrsicherheit für die Kinder und auch
    Autofahrer nicht gegeben war, habe ich bei
    der Gemeinde mal nachgefragt. Diese versicherte mir am 20.Dezember 2010, die Meldung, über den Defekt, an das e-on Werk Bamberg gefaxt zu haben. Am 11.Januar wurde dies nochmals gefaxt mit dem Vermerk: Dringend!
    Aber es tat sich nichts!!
    Nach mehrmaliger tel. Nachfrage, inzwischen bei e-on selbst, wurde mir erklärt, dass diese Reperaturen, an einen Dienstleister weitergegeben werden.
    Bevor ich das Gespräch beendete, erwähnte ich noch, dass sich der Bürgerverein Stegaurach um diesen Mißstand kümmern wird, das auch Fotos existieren, wir uns an
    höhere Stelle wenden werden und vorallem an
    die Öffentlichkeit gehen werden…
    Nach nichtmal 5min wurde ich von dem besagten Dienstleister selbst angerufen.
    Dieser teilte mir mit, dass die Meldung schon seit dem 17. Dezember 2010 bekannt ist und erklärte mir erstmal, dass ja die Wetterverhältnisse, die Schulferien und bla, bla, bla…
    Lange Rede kurzer Sinn: am Abend brannte das
    Licht wieder….

    Was lernen wir daraus?! Gemeinsam bewegen!
    Und wenn es auch leider nur mit energischen
    Nachfragen geht!

    MfG
    Neudorfer Claudia ( Bürger e.V. Stegaurach)

  5. Wolfgang Krapp schrieb:

    Liebe Gemeindemitglieder,

    das Wohl unserer großen und ganz besonders der kleinen Gemeindemitgliedern liegt uns allen sehr am Herzen.
    Leider gehe ich davon aus, dass das nicht, oder nur bedingt bei unseren Gemeindevorstehern zutrifft. Gehör findet man meist nur, vor den Wahlen oder bei großen Veranstaltungen, damit man den Mund hält, und Friede herrscht. Danach wird vieles wieder vergessen, oder auf die lang Bank geschoben.
    Zum Schulanfang September 09 bin ich an unsere Verwaltungsbeamten herangetreten, mit der Bitte, sie möchten doch auch an den Bushaltestellen Uhlig sowie in Unteraurach und in Waizendorf Banner mit dem Slogan “Vorsicht Schulkinder” anbringen. Dies wurde abgelehnt, mit der Aussage, dass man nur 3 Stk. bestellt habe und die werden auch nur aufgehängt. Darauf hin habe ich vorgeschlagen, ob es möglich wäre, wenn ich selbst solche Banner besorge und aus eigener Tasche bezahle, diese dann aufzuhängen. Das müsste mit dem Bauhof abgesprochen werden, ob das verkehrstechnisch machbar ist, war die Antwort. Wenn ja, und der Bürgermeister nichts dagegen hätte, könnte man dies sicherlich tun. Drei Tage später, hatte ich mir schon original Verkehrswacht- Banner besorgt. Aus verkehrstechnischen Gründen stand laut Bauhofleiter nichts im Wege, nur der Bürgermeister war dagegen. Mit der Begründung, die Einschulung ist vorbei und die Kinder hätten sich bereits an ihren Schulweg gewöhnt. Somit verliere das Schild seine Wirkung. Außerdem, würden die anderen Banner auch zum 1. Oktober wieder abgenommen. Ich konnte das so nicht auf sich beruhen lassen, und bat den Bürger e.V Stegaurach um Mithilfe. Dieser hat sich bereit erklärt, 2 Verkehrsbanner zu bezahlen. Nach einigen Telefonaten mit der Verkehrspolizei, Landratsamt, Straßenverkehrsamt und Verkehrswacht habe ich dann mit Hilfe einiger engagierter Bürger die Verkehrsbanner aufgestellt bzw. aufgehängt.
    Ich freue mich, dass diese Aktion mit Hilfe einiger engagierter Bürger und des Bürger e.V Stegaurach so gut geklappt hat, und möchte mich auf diesem Wege nochmals bei allen Beteiligten recht herzlich bedanken.
    Unter anderem freue ich mich ganz besonders, dass der Bürger e.V Stegaurach auch in diesem Jahr wieder 4 neue Banner für weitere 4 Ortschaften bestellt hat.
    Mit freundlichen Gruß

    Wolfgang Krapp

  6. Neudorfer Volker u. Claudia schrieb:

    Vielen Dank für die rege Teilnahme und auch
    Mithilfe für unser Erstes gelungenes
    Sommerfestes.

    V.und C. Neudorfer (Vorstände)

  7. Bürger e.V. Stegaurach schrieb:

    Liebe Mitbürger,

    bitte nutzen Sie die Möglichkeit eines Beitrages.
    Wir freuen uns über jede Anregung oder Information.

    Ihr Bürgerverein e.V. Stegaurach